Probleme und Lösungen bei der Schaftfräserverarbeitung

Probleme und Lösungen bei der Schaftfräserverarbeitung
HRC65 Schaftfräser
HRC65 Schaftfräser

Schaftfräsen ist einer der am häufigsten verwendeten Prozesse in der mechanischen Bearbeitung und bietet die Vorteile einer hohen Bearbeitungseffizienz und hohen Präzision. Beim Schaftfräsen treten jedoch verschiedene Probleme auf, die die Bearbeitungsqualität und -effizienz beeinträchtigen. Um das Schaftfräsen besser durchführen zu können, ist es wichtig, die üblichen Probleme beim Schaftfräsen und die entsprechenden Lösungen zu verstehen.

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Beim Einschneiden oder Herausziehen des Werkstückes wird die Belastung des Schaftfräser steigt stark an und überschreitet die Tragfähigkeit des Schaftfräsers, was zu Brüchen führt. Je länger die Schneide ist, desto schlechter ist ihre Steifigkeit und desto wahrscheinlicher ist es, dass sie während des Schneidvorgangs vibriert und sich verformt, was schließlich zu Brüchen führt. Falsche Einstellungen von Parametern wie Schnittgeschwindigkeit, Vorschub und Schnitttiefe können ebenfalls zu einer Überlastung des Werkzeugs und zu Brüchen führen.

Schaftfräser mit besserer Steifigkeit halten größeren Stoßbelastungen stand und brechen nicht so leicht. Beim Schneiden schwerer Werkstücke oder beim Schneiden mit starken Vibrationen sollten Schaftfräser mit besserer Steifigkeit bevorzugt werden. Wählen Sie die entsprechenden Schaftfräserspezifikationen aus und versuchen Sie, die Schneidkantenlänge zu verkürzen. Für die Tieflochbearbeitung können mehrere Werkzeuge unterschiedlicher Länge zum Schruppen und Schlichten verwendet werden. Wählen Sie je nach Bearbeitungsmaterial, Werkzeugmaterial und Bearbeitungsbedingungen Parameter wie Schnittgeschwindigkeit, Vorschub und Schnitttiefe sinnvoll aus, um eine Überlastung des Werkzeugs zu vermeiden.

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Eine zu hohe Vorschubgeschwindigkeit und Schnitttiefe führen zu einer übermäßigen Schnittbelastung des Schaftfräsers, wodurch die Festigkeitsgrenze des Werkzeugs überschritten wird und es zu Brüchen kommt. Faktoren wie eine zu lange Schaftlänge des Schaftfräsers, eine zu geringe Anzahl von Klingen und ungeeignetes Material führen dazu, dass das Werkzeug nicht ausreichend steif ist, während des Schneidvorgangs vibriert, die Festigkeit des Werkzeugs geschwächt wird und schließlich bricht. Die beim Schneidvorgang entstehenden Rückstände werden nicht rechtzeitig abgeführt und sammeln sich an der Werkzeugkante an, wodurch der Schneidwiderstand erhöht, der Werkzeugverschleiß verstärkt und sogar Brüche verursacht werden. Die beim Schneidvorgang entstehende Wärme wird nicht rechtzeitig abgeführt, wodurch der Schaftfräser überhitzt, das Werkzeugmaterial weicher wird, die Festigkeit abnimmt und es zu Brüchen kommt.

Durch geeignete Reduzierung der Vorschubgeschwindigkeit und Schnitttiefe kann die Schnittlast effektiv reduziert und das Risiko eines Schaftfräserbruchs verringert werden. Stellen Sie sicher, dass der Schaftfräser richtig mit der Vorrichtung oder dem Spannfutter installiert ist und die Klemmkraft angemessen ist, um zu verhindern, dass sich das Werkzeug während des Schneidvorgangs löst oder abfällt. Durch Erhöhen der Spindeldrehzahl, Erhöhen des Kühlmittelflusses und Auswählen der richtigen Schneidflüssigkeit können die Spanabfuhrbedingungen effektiv verbessert und das Risiko eines Werkzeugbruchs verringert werden. Ändern Sie das Trockenfräsen in Nassfräsen (unter Verwendung von Schneidflüssigkeit) und verwenden Sie es mit einer Wirbelrohrpistole, um die Werkzeugtemperatur zu senken und eine Überhitzung des Werkzeugs zu vermeiden. Wenn die Zufuhrrichtung der Nassfräsflüssigkeit von vorne erfolgt, ändern Sie sie auf Zufuhr von schräg hinten oder horizontal von oben, und der Kühlmittelfluss sollte ausreichend sein.

HRC65 Flachfräser
HRC65 Flachfräser

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Wenn sich die Vorschubrichtung des Schaftfräsers ändert, ändert sich auch die Schnittkraft auf den Schaftfräser plötzlich, was dazu führt, dass das Werkzeug eine kurzzeitige Stoßbelastung erzeugt. Wenn die Stoßbelastung die Festigkeitsgrenze des Werkzeugs überschreitet, führt dies zum Bruch des Werkzeugs. Die Änderung der Vorschubrichtung des Schaftfräsers ändert den relativen Bewegungszustand des Werkzeugs und des Werkstücks, was zu Änderungen der Reibung und Schnittkraft zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück führt und auch zum Bruch des Schaftfräsers führen kann. Die Änderung der Vorschubrichtung des Schaftfräsers führt dazu, dass die Vibration des Werkzeugs verstärkt wird. Wenn die Vibrationsamplitude zu groß ist, führt dies zum Bruch des Werkzeugs.

Wenn sich die Vorschubrichtung des Schaftfräsers ändert, kann die Kreisinterpolation die Bewegungsbahn des Schaftfräsers glatter machen, die Amplitude und Geschwindigkeit der Kraftänderung am Werkzeug verringern und so das Risiko eines Schaftfräserbruchs reduzieren. Wenn die Bedingungen es erlauben, kann der Vorschub des Werkzeugs auch vorübergehend gestoppt und dann der Vorschub in die neue Richtung gestartet werden. Vor und nach der Änderung der Vorschubrichtung des Schaftfräsers kann eine entsprechende Reduzierung der Vorschubgeschwindigkeit die Amplitude der Kraftänderung am Werkzeug verringern und so das Risiko eines Werkzeugbruchs reduzieren. Die Auswahl eines Schaftfräsers mit ausreichender Steifigkeit und geeignetem Material sowie die Verwendung einer geeigneten Vorrichtung oder eines Federspannfutters können die Klemmkraft des Werkzeugs erhöhen, verhindern, dass sich das Werkzeug während des Schneidvorgangs löst oder abfällt, und so das Risiko eines Werkzeugbruchs reduzieren.

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Teilweises Absplittern der Schaftfräserspitze ist ein häufiges Phänomen bei Werkzeugverschleiß. Übermäßiger Vorschub, Schnitttiefe oder hohe Härte des bearbeiteten Materials führen zu übermäßigem Schnittwiderstand, der die Festigkeitsgrenze der Schaftfräserspitze überschreitet. Der Schaftfräserspitzendurchmesser ist zu klein, das Material ist ungeeignet usw., was zu einer unzureichenden Steifigkeit der Spitze führt, die während des Schneidvorgangs zu Vibrationen und Ablenkungen neigt und schließlich zum Absplittern führt. Die während des Schneidvorgangs erzeugte Wärme kann nicht rechtzeitig abgeführt werden, was zu übermäßiger Temperatur an der Werkzeugspitze führt, das Material der Werkzeugspitze erweicht, die Festigkeit der Werkzeugspitze verringert und letztendlich zum Absplittern führt.

Reduzieren Sie Vorschub und Schnitttiefe entsprechend, wählen Sie Schaftfräsermaterialien mit geeigneter Härte und schärfen Sie das Werkzeug regelmäßig, um die Schneide scharf zu halten. Durch die Verwendung von Nassfräsen und zusätzlichen Kühlgeräten wie Wirbelstromrohrpistolen kann die Werkzeugtemperatur wirksam gesenkt und eine Überhitzung der Werkzeugspitze vermieden werden.

Kugelkopffräser mit langem Hals
Kugelkopffräser mit langem Hals

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Wenn die Vorschubgeschwindigkeit zu groß ist, schneidet der Fräser jedes Mal mehr Material vom Werkstück ab, was zu größeren Rillen und deutlichen Unebenheiten auf der Werkstückoberfläche führt. Je geringer die Anzahl der Fräserklingen ist, desto mehr Material muss jede Klinge pro Zeiteinheit schneiden, was die Reibung zwischen Werkzeug und Werkstück erhöht und tiefere Kratzer auf der Werkstückoberfläche verursacht. Wenn der Schaftfräser abgenutzt ist, nimmt die Schärfe der Klinge ab, die Schneidwirkung lässt nach und die Oberfläche des Werkstücks wird rau und uneben.

Durch geeignete Reduzierung der Vorschubgeschwindigkeit kann die Materialmenge, die jedes Mal geschnitten wird, verringert werden. Dadurch wird die Auswirkung des Schaftfräsers auf das Werkstück verringert und die Werkstückoberfläche glatter. Schaftfräser mit hoher Schneide können die Materialmenge, die von jeder Klinge pro Zeiteinheit geschnitten wird, verringern. Dadurch wird die Reibung zwischen Werkzeug und Werkstück verringert und die Werkstückoberfläche empfindlicher. Durch regelmäßige Überprüfung des Verschleißes des Schaftfräsers und rechtzeitiges Ersetzen stark abgenutzter Werkzeuge kann die Schärfe des Werkzeugs sichergestellt, die Schneidwirkung verbessert und die Werkstückoberfläche glatter gemacht werden.

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Jeder Schaftfräser weist bestimmte geometrische Fehler auf, die sich direkt auf die Genauigkeit der Bearbeitungsmaße auswirken. Der Schaftfräser nutzt sich während des Gebrauchs allmählich ab, wodurch sich die Werkzeuggröße ändert und die Bearbeitungsmaße kleiner werden. Der geometrische Fehler der Werkzeugmaschine führt auch dazu, dass die Bearbeitungsmaße kleiner werden. Wenn beispielsweise die Führungsschiene der Werkzeugmaschine nicht gerade ist, führt dies zu einer Abweichung der Bewegungsbahn des Werkzeugs, was zu kleineren Bearbeitungsmaßen führt. Während des Fräsvorgangs werden sowohl das Werkzeug als auch das Werkstück aufgrund der beim Schneiden erzeugten Wärme thermisch verformt, was zu kleineren Bearbeitungsmaßen führt.

Die Wahl eines Schaftfräsers mit guter Steifigkeit und die korrekte Installation und Klemmung des Werkzeugs können die Vibration des Werkzeugs während des Schneidvorgangs verringern und die Bearbeitungsgenauigkeit verbessern. Die Wahl einer geeigneten Vorrichtung und die korrekte Installation und Klemmung des Werkstücks können verhindern, dass sich das Werkstück während der Bearbeitung löst oder verlagert. Überprüfen und kalibrieren Sie Werkzeugmaschinen regelmäßig, um ihre geometrische Genauigkeit zu verbessern und die Auswirkungen ihrer geometrischen Fehler auf die Bearbeitungsgenauigkeit zu verringern.

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