Welche Art von Schaftfräser ist besser für die Bearbeitung klebriger Materialien

Welche Art von Schaftfräser ist besser für die Bearbeitung klebriger Materialien
HRC65 Schaftfräser mit langem Hals und Eckenradius
HRC65 Schaftfräser mit langem Hals und Eckenradius

Bei der Verarbeitung von SchaftfräserAufgrund der physikalischen und chemischen Eigenschaften des Materials haftet das Werkstückmaterial manchmal an der Oberfläche des Schaftfräsers, was allgemein als „Kleben“ bezeichnet wird. Dies führt zu erhöhter Oberflächenrauheit, verringerter Maßgenauigkeit, beschleunigtem Schneidwerkzeugverschleiß und sogar zum Werkzeugbruch, was die Verarbeitungsqualität und -effizienz ernsthaft beeinträchtigt.

Klebematerialien für Aluminium und Aluminiumlegierungen

Aluminium und Aluminiumlegierungen sind Werkstoffe mit hervorragenden physikalischen und mechanischen Eigenschaften, die aus Aluminium durch Zugabe anderer Metallelemente hergestellt werden. Aluminium ist das dritthäufigste Element der Welt und das am häufigsten wiederverwertbare Metall. Es zeichnet sich durch geringe Dichte, hohe Festigkeit, gute Korrosionsbeständigkeit, gute Bearbeitbarkeit und gute Leitfähigkeit aus, weshalb es in der Luft- und Raumfahrt, im Automobilbau, im Bauwesen, in der Elektronik und anderen Bereichen weit verbreitet ist.

Gründe von Sticken von ALuminum und ALuminum Alloy

Der Schmelzpunkt einer Aluminiumlegierung beträgt etwa 660 °C, und die Temperatur der Schneidzone beim Schaftfräsen kann etwa 400 °C erreichen. Obwohl sie niedriger als der Schmelzpunkt ist, reicht sie aus, um die Aluminiumlegierung zu erweichen und an der Oberfläche des Werkzeugs zu haften.

Aluminiumlegierungen weisen eine hohe Duktilität (Dehnung 10%-30%) und Plastizität auf. Während des Schneidvorgangs werden die Späne aufgrund der plastischen Verformung der Aluminiumlegierung vom Werkzeug leicht in den Kontaktbereich zwischen Werkzeug und Werkstück gedrückt, wodurch eine Aufbauschneide entsteht. Die Aufbauschneide erhöht die Reibung zwischen Werkzeug und Werkstück und verschlimmert das Klebephänomen weiter.

Klebrig MMaterialien

  • Reines Aluminium: hat eine hohe Duktilität und geringe Härte und haftet sehr leicht am Werkzeug.
  • Aluminium-Magnesium-Legierung: Der Schmelzpunkt von Magnesium ist der gleiche wie der von Aluminium, es weist jedoch eine hohe Duktilität auf und bleibt sehr leicht am Werkzeug haften.
  • Aluminium-Zink-Legierung: Der Schmelzpunkt von Zink liegt bei etwa 419 °C, also unter dem Schmelzpunkt von Aluminium, und es bleibt sehr leicht am Werkzeug haften.
  • Aluminium-Silizium-Legierung: Silizium liegt in Form von harten und spröden Siliziumpartikeln vor, die beim Schneiden leicht abfallen und sehr leicht am Werkzeug haften bleiben.

Ende Mkrank PVerarbeitung SVorschläge

  • Werkzeugmaterial: Verwenden Sie Hartmetall-Schaftfräser, beispielsweise WC-Co-Hartmetall, mit einer Partikelgröße von 0,2–0,4 Mikrometer.
  • Werkzeugbeschichtung: Bevorzugt werden Werkzeuge mit Diamantbeschichtung oder Titannitrid-Beschichtung.
  • Schnittparameter: Schnittgeschwindigkeit 100–300 m/min, Vorschub 0,2–0,5 mm/Zahn.
  • Kühlmittelauswahl: Verwenden Sie ein hocheffizientes Kühlmittel, das für die Verarbeitung von Aluminiumlegierungen geeignet ist.
  • Auswahl des Schneidöls: Verwenden Sie Schneidöl, das Schwefel, Chlor oder Phosphor enthält.
  • Werkzeuggeometrie: Der Kantenradius sollte auf 0,01–0,02 mm kontrolliert werden, und es kann eine leichte Passivierung durchgeführt werden. Der Kantenpassivierungsradius beträgt etwa 0,02–0,03 mm.
  • Technischer Tipp: Überprüfen Sie alle 30–60 Minuten des Schneidens die Schärfe des Werkzeugs und versuchen Sie, mit hoher Schnittgeschwindigkeit zu schneiden.
  • Schneidflüssigkeitseinspritzung: Verwenden Sie eine Schneidflüssigkeitseinspritzung mit hohem Druck, um sicherzustellen, dass das Kühlmittel den Schneidbereich vollständig bedeckt.
Schaftfräser für Aluminium
Schaftfräser für Aluminium

Klebrige Materialien aus rostfreiem Stahl

Unter Edelstahl versteht man eine Stahllegierung mit Chrom (im Allgemeinen mindestens 10,5%), die über eine hervorragende Korrosionsbeständigkeit und hervorragende mechanische Eigenschaften verfügt.

Gründe für SEdelstahl SStahl Stickt zum Tcool

Edelstahl neigt aufgrund seiner hohen Festigkeit, Zähigkeit und geringen Wärmeleitfähigkeit dazu, am Werkzeug zu kleben. Beim Schneiden kann die hohe Temperatur im Kontaktbereich zwischen Werkzeug und Werkstück leicht 300-600 °C erreichen, wodurch das Material am Werkzeug haften bleibt.

Edelstahl neigt stark zur Kaltverfestigung und beim Schneidvorgang kann sich leicht eine Kaltverfestigungsschicht bilden, die den Schneidvorgang erschwert und das Festkleben verstärkt.

Edelstahl SStahl Sticky MMaterialien

  • Austenitischer Edelstahl (z. B. 304, 316): hat eine hohe Zähigkeit und Duktilität, eine starke Tendenz zur Kaltverfestigung und bleibt beim Schneiden leicht am Werkzeug kleben.
  • Martensitischer Edelstahl (z. B. 410, 420): Aufgrund seiner geringen Wärmeleitfähigkeit kann die Wärme beim Schneiden nur schwer schnell abgeführt werden. Die Temperatur im Kontaktbereich zwischen Werkzeug und Werkstück steigt an, sodass es leicht zum Festkleben am Werkzeug kommt.
  • Duplex-Edelstahl (z. B. 2205): Er besitzt die Eigenschaften sowohl von austenitischem als auch von ferritischem Edelstahl, ist hochfest und korrosionsbeständig, bleibt beim Schneiden jedoch leicht am Werkzeug kleben.

Ende Mkrank PVerarbeitung SVorschläge

  • Material des Schaftfräsers: Verwenden Sie hochharte und verschleißfeste Hartmetallwerkzeuge, beispielsweise ultrafeinkörniges Hartmetall (Korngröße 0,2–0,4 Mikrometer).
  • Beschichtung von Schaftfräsern: Wählen Sie Werkzeuge mit einer Beschichtung aus Titanaluminiumnitrid (TiAlN) oder Titansiliziumnitrid (TiSiN), um die Hitzebeständigkeit zu verbessern und die Haftung zu verringern.
  • Schnittparameter: Schnittgeschwindigkeit 50 – 150 m/min, Vorschub 0,05 – 0,2 mm/Zahn, moderate Schnittgeschwindigkeit und Vorschub beibehalten, um Wärmestau und Kaltverfestigung zu verringern.
  • Kühlmittelauswahl: Wählen Sie ein hocheffizientes Kühlmittel, das für die Edelstahlverarbeitung geeignet ist.
  • Auswahl des Schneidöls: Wählen Sie Schneidöl mit Schwefel und Chlor.
  • Werkzeuggeometrie: Der Schneidkantenradius sollte auf 0,01–0,02 mm kontrolliert werden, um die Schärfe des Werkzeugs sicherzustellen und den Schnittwiderstand zu verringern. Die Schneide sollte glatt gehalten werden, um die Materialhaftung zu verringern.
  • Technischer Tipp: Überprüfen Sie die Schärfe des Werkzeugs alle 20–40 Minuten des Schneidens, um die Schärfe des Werkzeugs aufrechtzuerhalten; versuchen Sie, Hochgeschwindigkeitsschneidtechnologie zu verwenden.
  • Schneidflüssigkeitseinspritzung: Verwenden Sie eine Hochdruck-Schneidflüssigkeitseinspritzung, um sicherzustellen, dass das Kühlmittel den Schneidbereich vollständig bedeckt und Schnitttemperatur und Reibung reduziert.

Stabmaterial aus Titan und Titanlegierungen

Bei Titan und Titanlegierungen handelt es sich um Werkstoffe mit hoher Festigkeit, geringer Dichte und hervorragender Korrosionsbeständigkeit, die durch Zugabe anderer Metallelemente auf Titanbasis hergestellt werden.

Gründe für TItanium und TItanium Alloys Skreuzen Sie das Tcool

Titan und seine Legierungen neigen aufgrund ihrer geringen Wärmeleitfähigkeit dazu, am Werkzeug zu haften. Im Kontaktbereich des Werkstücks konzentrieren sich leicht hohe Temperaturen, die bis zu 800 °C betragen können, wodurch das Material weich wird und am Werkzeug haftet.

Aufgrund der hohen chemischen Aktivität von Titanlegierungen, insbesondere bei hohen Temperaturen, kommt es leicht zu Reaktionen mit Werkzeugmaterialien unter Bildung metallischer Verbindungen, wodurch die Gefahr des Anhaftens am Werkzeug weiter steigt.

Titan und TItanium Alloys Skreuzen Sie das Tcool

  • Reines Titan: Geringe Wärmeleitfähigkeit, hohe Festigkeit, beim Schneiden entsteht leicht eine hohe Temperatur, die zum Festkleben am Werkzeug führt.
  • Titan-Aluminium-Legierung: weist eine hohe Festigkeit und gute Korrosionsbeständigkeit auf, ist jedoch beim Schneiden anfällig für hohe Temperaturen und chemische Reaktionen, was zum Festkleben am Werkzeug führt.
  • Titan-Molybdän-Legierung: verfügt über hervorragende mechanische Eigenschaften und Hitzebeständigkeit, hat jedoch eine geringe Wärmeleitfähigkeit und neigt dazu, beim Schneiden am Werkzeug festzukleben.

Ende Mkrank PVerarbeitung SVorschläge

  • Werkstoffe für Schaftfräser: Verwenden Sie Hartmetallwerkzeuge mit ultrafeinen Partikeln (Partikelgröße weniger als 0,5 Mikrometer), beispielsweise Werkzeuge aus kobalthaltigem Hartmetall (WC-Co).
  • Beschichtung für Schaftfräser: Wählen Sie Werkzeuge mit einer Beschichtung aus Aluminiumtitannitrid (AlTiN) oder Titansiliziumnitrid (TiSiN), um die Hitzebeständigkeit zu verbessern und die Haftung zu verringern.
  • Schnittparameter: Schnittgeschwindigkeit 30 – 90 m/min, Vorschub 0,1 – 0,3 mm/Zahn, Schnittgeschwindigkeit niedrig und Vorschub mäßig halten, um Wärmestau zu verringern.
  • Kühlmittelauswahl: Verwenden Sie ein hocheffizientes Kühlmittel, das für die Verarbeitung von Titanlegierungen geeignet ist.
  • Auswahl des Schneidöls: Verwenden Sie Schneidöl mit Hochdruckzusätzen.
  • Werkzeuggeometrie: Der Kantenradius sollte auf 0,02–0,04 mm kontrolliert werden, um die Schärfe des Werkzeugs sicherzustellen und den Schnittwiderstand zu verringern. Die Schneide sollte glatt gehalten werden, um die Materialhaftung zu verringern.
  • Technische Vorschläge: Überprüfen Sie alle 20–30 Minuten des Schneidens die Schärfe des Werkzeugs, um die Schärfe des Werkzeugs aufrechtzuerhalten. Versuchen Sie, Hochgeschwindigkeitsschneidtechnologie zu verwenden.
  • Schneidflüssigkeitseinspritzung: Verwenden Sie eine Hochdruck-Schneidflüssigkeitseinspritzung, um sicherzustellen, dass das Kühlmittel den Schneidbereich vollständig bedeckt und um Schnitttemperatur und Reibung zu reduzieren.
Schaftfräser
Schaftfräser

Klebrige Materialien aus Kupfer und Kupferlegierungen

Bei Kupfer und seinen Legierungen handelt es sich um Werkstoffe mit hervorragenden physikalischen und mechanischen Eigenschaften, die aus Kupfer durch Zugabe anderer Metallelemente hergestellt werden.

Gründe von Sticken von Copper und Copper Alloys

Kupfer und seine Legierungen neigen aufgrund ihres relativ niedrigen Schmelzpunkts zum Festkleben (der Schmelzpunkt von Kupfer liegt bei etwa 1085 °C). Beim Schneiden kann die hohe Temperatur im Kontaktbereich zwischen Werkzeug und Werkstück leicht 300–600 °C erreichen, was zwar niedriger ist als der Schmelzpunkt von Kupfer, aber ausreicht, um ein Festkleben zu verursachen.

Kupferlegierungen weisen eine hohe Duktilität und Plastizität auf und neigen beim Schneiden zur Bildung von Aufbauschneiden, was die Gefahr des Feststeckens weiter erhöht.

Materialien für STicken Copper und Copper Alloys

  • Reines Kupfer: hat eine extrem hohe Duktilität und geringe Härte und lässt sich sehr leicht kleben.
  • Messing (Kupfer-Zink-Legierung): Der Schmelzpunkt von Zink liegt bei etwa 419 °C, es wird beim Schneiden leicht weich und haftet am Werkzeug.
  • Bronze (Kupfer-Zinn-Legierung): verfügt über eine hohe Verschleißfestigkeit, neigt jedoch auch zum Feststecken beim Schneiden bei hohen Temperaturen.
  • Aluminiumbronze: Eine Kupferlegierung mit Aluminiumanteil ist zwar sehr hart, neigt beim Schneiden jedoch zu hohen Temperaturen, was zum Feststecken führt.

Ende Mkrank PVerarbeitung SVorschläge

  • Material des Schaftfräsers: Verwenden Sie Hartmetallwerkzeuge, beispielsweise WC-Co-Hartmetall, mit einer Partikelgröße von 0,4–0,6 Mikrometer.
  • Beschichtung des Schaftfräsers: Wählen Sie Werkzeuge mit einer Beschichtung aus Titanaluminiumnitrid (TiAlN) oder Siliziumnitrid (SiN), um die Hitzebeständigkeit und Antihaftwirkung zu verbessern.
  • Schnittparameter: Schnittgeschwindigkeit 50–200 m/min, Vorschub 0,1–0,3 mm/Zahn.
  • Kühlmittelauswahl: Verwenden Sie ein hocheffizientes Kühlmittel, das für die Verarbeitung von Kupferlegierungen geeignet ist.
  • Auswahl des Schneidöls: Verwenden Sie Schneidöl mit Schwefel und Chlor.
  • Werkzeuggeometrie: Der Kantenradius sollte auf 0,02–0,03 mm kontrolliert werden, und es kann eine leichte Passivierung durchgeführt werden. Der Kantenpassivierungsradius beträgt etwa 0,03–0,04 mm.
  • Technische Vorschläge: Überprüfen Sie alle 20–40 Minuten des Schneidens die Schärfe des Werkzeugs und schärfen Sie es bei Bedarf. Versuchen Sie, eine hocheffiziente Schneidtechnologie zu verwenden.
  • Schneidflüssigkeitseinspritzung: Verwenden Sie eine Hochdruck-Schneidflüssigkeitseinspritzung, um sicherzustellen, dass das Kühlmittel den Schneidbereich vollständig bedeckt und um Schnitttemperatur und Reibung zu reduzieren.

Klebrige Materialien aus Magnesium und Magnesiumlegierungen

Bei Magnesium und seinen Legierungen handelt es sich um Leichtbauwerkstoffe aus Magnesium durch Zugabe anderer Metallelemente, die eine ausgezeichnete spezifische Festigkeit und Steifigkeit aufweisen.

Gründe für Sticken von MMagnesium und MMagnesium Alloys

Magnesium und seine Legierungen neigen aufgrund ihres relativ niedrigen Schmelzpunkts dazu, am Werkzeug zu kleben (der Schmelzpunkt von Magnesium liegt bei etwa 650 °C). Beim Schneiden kann die hohe Temperatur im Kontaktbereich zwischen Werkzeug und Werkstück leicht 200-400 °C erreichen, wodurch das Material weich wird und am Werkzeug haftet.

Aufgrund der hohen chemischen Aktivität von Magnesiumlegierungen kommt es insbesondere bei hohen Temperaturen leicht zu Reaktionen mit Werkzeugmaterialien und zur Bildung von Aufbauschneiden, was die Gefahr des Feststeckens weiter erhöht.

Material für Sticken von MMagnesium und MMagnesium Alloys

  • Reines Magnesium: Der Schmelzpunkt liegt bei ca. 650°C, bei hoher Duktilität und geringer Härte bleibt es beim Schneiden leicht am Werkzeug kleben.
  • Magnesium-Aluminium-Legierung: Durch die Zugabe von Aluminium wird die Festigkeit verbessert, der Schmelzpunkt ist jedoch immer noch niedrig und es kann beim Schneiden leicht zum Festkleben am Werkzeug kommen.
  • Magnesium-Zink-Legierung: Sie weist eine hohe Härte und Korrosionsbeständigkeit auf, es kommt jedoch beim Schneiden leicht zu chemischen Reaktionen, die zum Festkleben am Werkzeug führen.
  • Magnesium-Mangan-Legierung: verfügt über gute mechanische Eigenschaften und Hitzebeständigkeit, weist jedoch beim Schneiden eine geringe Wärmeleitfähigkeit auf und neigt zum Festkleben.

Ende Mkrank PVerarbeitung REmpfehlungen

  • Material des Schaftfräsers: Verwenden Sie Werkzeuge aus Schnellarbeitsstahl (HSS) oder Hartmetallwerkzeuge, um sicherzustellen, dass die Werkzeuge eine gute Hitzebeständigkeit und Verschleißfestigkeit aufweisen.
  • Beschichtung des Fräswerkzeugs: Wählen Sie Werkzeuge mit einer Beschichtung aus Titanaluminiumnitrid (AlTiN) oder Siliziumnitrid (SiN), um die Hitzebeständigkeit zu verbessern und die Haftung zu verringern.
  • Schnittparameter: Schnittgeschwindigkeit 200 – 500 m/min, Vorschub 0,1 – 0,3 mm/Zahn, hohe Schnittgeschwindigkeit und moderater Vorschub beibehalten, um Wärmestau zu reduzieren.
  • Kühlmittelauswahl: Verwenden Sie ein effizientes Kühlmittel, das für die Verarbeitung von Magnesiumlegierungen geeignet ist.
  • Auswahl des Schneidöls: Verwenden Sie Schneidöl mit Schwefel und Chlor, um Reibung und Haftung zu verringern.
  • Werkzeuggeometrie: Der Kantenradius sollte auf 0,01–0,02 mm kontrolliert werden, um sicherzustellen, dass das Werkzeug scharf ist und der Schnittwiderstand verringert wird. Die Schneide sollte glatt gehalten werden, um die Materialhaftung zu verringern.
  • Technischer Tipp: Überprüfen Sie die Schärfe des Werkzeugs alle 20–40 Minuten des Schneidens, um die Schärfe des Werkzeugs aufrechtzuerhalten; versuchen Sie, Hochgeschwindigkeitsschneidtechnologie zu verwenden.
  • Schneidflüssigkeitseinspritzung: Verwenden Sie eine Hochdruck-Schneidflüssigkeitseinspritzung, um sicherzustellen, dass das Kühlmittel den Schneidbereich vollständig bedeckt und Schnitttemperatur und Reibung reduziert.
HRC55 Flachfräser
HRC55 Flachfräser

Weicher Stahl Klebrige Materialien

Weichstahl ist Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt (normalerweise weniger als 0,25%), guter Zähigkeit und Duktilität.

Ursachen für das Festkleben von weichem Stahl

Weicher Stahl neigt aufgrund seiner hohen Duktilität und geringen Härte zum Festkleben, wodurch beim Schneiden leicht plastische Verformungen auftreten und das Material am Werkzeug festkleben bleibt.

Weicher Stahl neigt beim Schneiden zur Bildung von Aufbauschneiden, die die Reibung und Temperatur des Werkzeugs erhöhen und das Feststecken weiter verschlimmern.

Klebematerialien aus weichem Stahl

  • Kohlenstoffarmer Stahl (z. B. AISI 1018): niedriger Kohlenstoffgehalt, hohe Duktilität und Zähigkeit, bleibt beim Schneiden leicht stecken.
  • Weicher niedriglegierter Stahl: enthält eine kleine Menge an Legierungselementen, obwohl die Festigkeit verbessert ist, klebt er immer noch leicht.

Empfehlungen zur Schaftfräserverarbeitung

  • Fräsermaterial: Verwenden Sie Werkzeuge aus Schnellarbeitsstahl (HSS) oder Hartmetallwerkzeuge, um sicherzustellen, dass die Werkzeuge eine gute Verschleißfestigkeit aufweisen.
  • Beschichtung des Fräsers: Wählen Sie Werkzeuge mit Beschichtungen aus Titannitrid (TiN) oder Aluminiumtitannitrid (AlTiN), um die Verschleißfestigkeit zu verbessern und die Haftung zu verringern.
  • Schnittparameter: Schnittgeschwindigkeit 80 – 150 m/min, Vorschub 0,1 – 0,3 mm/Zahn, moderate Schnittgeschwindigkeit und Vorschub beibehalten, um Wärmestau zu reduzieren.
  • Kühlmittelauswahl: Verwenden Sie ein hocheffizientes Kühlmittel, das für die Verarbeitung von Weichstahl geeignet ist.
  • Auswahl des Schneidöls: Verwenden Sie Schneidöl mit Schwefel und Chlor, um Reibung und Haftung zu verringern.
  • Werkzeuggeometrie: Der Kantenradius sollte auf 0,01–0,02 mm kontrolliert werden, um die Schärfe des Werkzeugs sicherzustellen und den Schnittwiderstand zu verringern. Die Schneide sollte glatt gehalten werden, um die Materialhaftung zu verringern.
  • Technischer Tipp: Überprüfen Sie die Schärfe des Werkzeugs alle 20–40 Minuten des Schneidens, um die Schärfe des Werkzeugs aufrechtzuerhalten; versuchen Sie, Hochgeschwindigkeitsschneidtechnologie zu verwenden.
  • Schneidflüssigkeitseinspritzung: Verwenden Sie Schneidflüssigkeit zum Einspritzen mit hohem Druck, um sicherzustellen, dass das Kühlmittel den Schneidbereich vollständig abdeckt und Schnitttemperatur und Reibung reduziert.

Kohlenstoffarmer Stahl und klebrige Kohlenstoffstahlmaterialien

Als kohlenstoffarmer Stahl und Kohlenstoffstahl werden Stähle mit niedrigem bzw. hohem Kohlenstoffgehalt bezeichnet, die eine gute Festigkeit und Zähigkeit aufweisen.

Gründe für niedrige CArbon SStahl und CArbon SStahl Sticky

Kohlenstoffarmer Stahl und Kohlenstoffstahl neigen zum Festkleben, da sie eine hohe Duktilität und Plastizität aufweisen und beim Schneiden zu plastischer Verformung neigen, wodurch das Material am Werkzeug festklebt.

Bei Stählen mit mittlerem und hohem Kohlenstoffgehalt kommt es beim Schneiden eher zur Bildung von Aufbauschneiden, die die Reibung und Temperatur des Werkzeugs erhöhen und das Feststecken weiter verschlimmern.

Niedrig CArbon SStahl und CArbon SStahl Sticky MMaterialien

  • Kohlenstoffarmer Stahl (wie AISI 1018): Der Kohlenstoffgehalt liegt normalerweise unter 0,25%, mit hoher Duktilität und Zähigkeit, und er bleibt beim Schneiden leicht am Werkzeug haften.
  • Stahl mit mittlerem Kohlenstoffgehalt (z. B. AISI 1045): Der Kohlenstoffgehalt beträgt 0,25%–0,60% und beim Schneiden bilden sich leicht Aufbauschneiden, die zum Anhaften führen.
  • Kohlenstoffreicher Stahl (wie etwa AISI 1095): Der Kohlenstoffgehalt liegt normalerweise über 0,60%, mit hoher Härte, aber hohen Schnitttemperaturen kann es zum Feststecken kommen.

Ende Mkrank PVerarbeitung SVorschläge

  • Werkzeugmaterialien für Fräser: Verwenden Sie Hartmetallwerkzeuge, insbesondere feinkörniges Hartmetall (Korngröße 0,2–0,4 Mikrometer), um die Verschleißfestigkeit zu verbessern.
  • Beschichtung des Fräserwerkzeugs: Wählen Sie Werkzeuge mit einer Beschichtung aus Titannitrid (TiN), Aluminiumtitannitrid (AlTiN) oder Titansiliziumnitrid (TiSiN), um die Hitzebeständigkeit zu verbessern und die Haftung zu verringern.
  • Schnittparameter: Schnittgeschwindigkeit 80 – 180 m/min, Vorschub 0,1 – 0,25 mm/Zahn, Reduzierung von Wärmestau und Kaltverfestigung.
  • Kühlmittelauswahl: Verwenden Sie ein hocheffizientes Kühlmittel, das für die Verarbeitung von Weichstahl und Kohlenstoffstahl geeignet ist.
  • Auswahl des Schneidöls: Verwenden Sie Schneidöl mit Hochdruckzusätzen, um Reibung und Haftung zu verringern.
  • Werkzeuggeometrie: Der Kantenradius sollte auf 0,01–0,03 mm kontrolliert werden, um die Schärfe des Werkzeugs sicherzustellen und den Schnittwiderstand zu verringern. Die Schneide sollte glatt gehalten werden, um die Materialhaftung zu verringern.
  • Technischer Hinweis: Überprüfen Sie alle 20–40 Minuten des Schneidens die Schärfe des Werkzeugs, um die Schärfe des Werkzeugs aufrechtzuerhalten. Verwenden Sie bei Kohlenstoffstahl eine geeignete Schneidflüssigkeit, um die Verarbeitungstemperatur zu senken.
  • Schneidflüssigkeitseinspritzung: Verwenden Sie eine Hochdruck-Schneidflüssigkeitseinspritzung, um sicherzustellen, dass das Kühlmittel den Schneidbereich vollständig bedeckt und so die Schnitttemperatur und Reibung verringert.
HRC65 Flachfräser
HRC65 Flachfräser

Klebrige Materialien aus Hochtemperaturlegierungen

Unter Hochtemperaturlegierungen versteht man Legierungsmaterialien mit hervorragenden mechanischen Eigenschaften sowie Oxidations- und Korrosionsbeständigkeit in Hochtemperaturumgebungen, hauptsächlich Legierungen auf Nickelbasis, Kobaltbasis und Eisenbasis.

Gründe für High TTemperatur Alloy STicken

Hochtemperaturlegierungen neigen aufgrund ihrer hohen Härte und Zähigkeit zum Anhaften. Die Temperatur im Kontaktbereich kann bis zu 1000 °C betragen, was zu Materialanhaftungen führt.

Hochtemperaturlegierungen neigen beim Schneiden zur Kaltverfestigung, was den Schneidvorgang erschwert und zu erhöhtem Werkzeugverschleiß und schwerwiegenderem Feststecken führt.

High TTemperatur Alloy STicken MMaterialien

  • Hochtemperaturlegierungen auf Nickelbasis: weisen eine ausgezeichnete Hochtemperaturfestigkeit und Oxidationsbeständigkeit auf, aber die hohen Temperaturen beim Schneiden führen zu starkem Festkleben.
  • Hochtemperaturlegierungen auf Kobaltbasis: weisen eine ausgezeichnete thermische Korrosionsbeständigkeit auf, werden jedoch beim Schneiden bei hohen Temperaturen leicht weich und kleben.
  • Hochtemperaturlegierungen auf Eisenbasis: weisen eine gute Hochtemperaturfestigkeit und Hitzebeständigkeit auf, neigen jedoch beim Schneiden zur Kaltverfestigung und zum Festkleben.

Ende Mkrank PVerarbeitung SVorschläge

  • Schneidstoff: Verwenden Sie Werkzeuge aus polykristallinem Diamant (PKD) oder aus kubischem Bornitrid (CBN), um die Verschleißfestigkeit und Antihaftwirkung zu verbessern.
  • Beschichtung von Schneidwerkzeugen: Wählen Sie Werkzeuge mit einer Beschichtung aus Titanaluminiumnitrid (AlTiN) oder Titansiliziumnitrid (TiSiN), um die Hitzebeständigkeit zu verbessern und die Haftung zu verringern.
  • Schnittparameter: Schnittgeschwindigkeit 20 – 60 m/min, Vorschub 0,05 – 0,2 mm/Zahn, Schnittgeschwindigkeit niedrig und Vorschub mäßig halten, um Wärmestau und Kaltverfestigung zu verringern.
  • Kühlmittelauswahl: Wählen Sie ein hocheffizientes Kühlmittel, das für die Verarbeitung von Hochtemperaturlegierungen geeignet ist.
  • Auswahl des Schneidöls: Wählen Sie Schneidöl mit Hochdruckzusätzen.
  • Werkzeuggeometrie: Der Kantenradius sollte auf 0,02–0,05 mm kontrolliert werden, um die Schärfe des Werkzeugs sicherzustellen und den Schnittwiderstand zu verringern. Die Schneide sollte glatt gehalten werden, um die Materialhaftung zu verringern.
  • Technischer Tipp: Überprüfen Sie alle 10–20 Minuten des Schneidens die Schärfe des Werkzeugs, um die Schärfe des Werkzeugs aufrechtzuerhalten. Versuchen Sie, Hochgeschwindigkeitsschneidtechnologie zu verwenden.
  • Schneidflüssigkeitseinspritzung: Verwenden Sie Hochdruck-Schneidflüssigkeit, um sicherzustellen, dass das Kühlmittel den Schneidbereich vollständig bedeckt und Schnitttemperatur und Reibung reduziert.
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